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mediales Coaching

Wie beim klassischen Coaching, begleite ich Sie beim Entwickeln einer Lösung für Ihr Thema. Die Differenz zum klassischen Coaching ist darin erkennbar, dass ich beim medialen Coaching, verschiedene Essenzen und spirituelle Werkzeuge zur Unterstützung und zur Manifestation der Lösung beiziehe.

Einsatzgebiete:

  • berufliche Herausforderungen und Veränderungen

  • Konflikte innerhalbe der Familie

  • Trauma,  Phobien erkennen und lösen

  • Beziehungsthemen

  • Blockaden lösen

  • neue Wege gehen


Vorgehen: 

Anhand von Beispielen schildern Sie mir Ihr Anliegen und wir erarbeiten im Gespräch die Themen, stellen Zusammenhänge her und legen gemeinsam Ihr persönliches Ziel fest. Das Ziel definieren wir genau und schriftlich, als Grundlage für den weiteren Ablauf. Ein gutes Arbeitsziel steuert den Beratungsprozess wie ein Leuchtturm. Es gibt die Richtung vor, ohne einzugrenzen.
Wichtig: Ein Coaching-Ziel darf sich auch ändern. Häufig führt auch schon das Trennen und Ordnen von Themen in der Klärungsphase zu einer spürbaren Entlastung. Im weiteren Gespräch finden wir zusammen heraus, was Sie noch brauchen, damit Sie Ihr Ziel erreichen. Das «Ergebnis» (dies könnte zum Beispiel eine Affirmation oder eine Essenzen Mischung sein) nehmen Sie mit und es wird sie in ihrem Alltag begleiten und in der Erreichung ihres persönlichen Zieles unterstützen. 

Eine Coaching-Sitzung dauert normalerweise 60 Minuten. Wie viele Sitzungen insgesamt benötigt werden, ist individuell sehr unterschiedlich und stark von Ihrem Anliegen abhängig. Als Faustregel gilt: bei „kleineren“ Themen und eher konkreten Zielen: ein bis drei Sitzungen. 

 

​Grundlagen:

Was bedeutet das Wort «Coaching»: Coaching bezeichnet strukturierte Gespräche zwischen einem Coach und einem Coachee (Klienten) z. B. zu Fragen des Alltags (Familie, Führung, Kommunikation und Zusammenarbeit, wichtige Entscheidungen fällen, Sport). Die Ziele dieser Gespräche reichen von der Einschätzung und Entwicklung persönlicher Kompetenzen und Perspektiven über Anregungen zur Selbstreflexion bis hin zur Überwindung von Konflikten oder Herausforderungen. Dabei fungiert der Coach als neutraler Gesprächspartner und verwendet je nach Ziel eine Vielfalt an Methoden. Das Wort "Coach" kommt ursprünglich aus dem ungarischen. Dort gab es im 15. Jahrhundert ein Dorf namens Kosci, in dem Pferdefuhrwerke hergestellt wurden. Die Engländer machten daraus den Begriff Coach. Später wurde es mit dem Kutscher in Verbindung gebracht, der die Pferde leitet, bewegt, betreut und ihnen den Weg weist. In der Regel gibt nicht der Coach das Ziel vor, sondern der Klient bzw. der Fahrgast. Ein ortskundiger Kutscher kann bei einer wagemutigen Zielvorgabe inspirierende Vorschläge geben.

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